AP Moller

Aug 04, 2023

AP Moller – Maersk (Maersk), eines der weltweit größten Logistikunternehmen, kündigte eine Stärkung seines Cloud-First-Technologieansatzes durch die Ausweitung der Nutzung von Microsoft Azure als Cloud-Plattform durch das Unternehmen an.

Azure bietet Maersk Zugriff auf ein belastbares und leistungsstarkes Portfolio an Cloud-Diensten und ermöglicht es seinem Unternehmen, Innovationen zu entwickeln und skalierbare, zuverlässige und sichere Produkte mit kürzeren Markteinführungszeiten bereitzustellen. Das Cloud-Backbone ermöglicht Maersk den Aufbau skalierbarer Plattformen für organisches und anorganisches Wachstum und unterstützt so die Transformationsstrategie von Maersk. Darüber hinaus wird Maersk durch den Einsatz von maschinellem Lernen und Datenanalysen bessere Erkenntnisse gewinnen und neue Arbeitsweisen unterstützen können.

„Ich freue mich sehr, unsere Zusammenarbeit mit Microsoft zu erweitern. Mit Microsoft können wir ihre Innovationen im Technologiebereich nutzen, um unsere Innovationen im Logistikbereich voranzutreiben. Gemeinsam haben wir eine einzigartige und voneinander abhängige Beziehung, die von gegenseitiger Schaffung, Vertrauen und und ein Verständnis für die strategische Ausrichtung beider Unternehmen, das für alle wertvoll ist.“ Navneet KapoorExecutive Vice President und Chief Technology and Information Officer bei AP Moller – Maersk

Mit dem Ausbau seiner Beziehung zu Microsoft möchte Maersk seine Transformation beschleunigen und die Logistik weiter digitalisieren.

„Digitale Technologien sind für die Logistikbranche von entscheidender Bedeutung, um Lösungen und Dienste zu entwickeln, die zum Aufbau und zur Aufrechterhaltung belastbarer Lieferketten beitragen, Microsoft. Mit Azure als strategischer Cloud-Plattform von Maersk arbeiten Microsoft und Maersk zusammen, um Innovationen zu beschleunigen und die Branche zu digitalisieren, um ihre Kunden zu bedienen.“ „sich verändernde Bedürfnisse.“ Judson AlthoffExecutive Vice President und Chief Commercial Officer

Die Zusammenarbeit zwischen Maersk und Microsoft hat bereits innovative digitale Lösungen auf den Markt gebracht, wie zum Beispiel Remote Container Management (RCM), das es Maersk ermöglicht, Temperatur- und Feuchtigkeitsdaten von Hunderttausenden gekühlten Versandcontainern in Echtzeit zu überwachen, um sicherzustellen, dass Lebensmittel und Andere verderbliche Waren kommen in einwandfreiem Zustand an.

Ein weiteres Projekt, Connected Vessel, zielt darauf ab, den Treibstoffverbrauch zu optimieren, indem die Leistungsdaten der Containerschiffe von Maersk überwacht werden, um eine gemeinsame Sicht mit Experten an Land zu schaffen, die Kapitäne beraten und dabei helfen können, die Bunkerkosten zu senken und Emissionen zu reduzieren.

Beide Projekte sind großartige Beispiele für den Nutzen, den die Digitalisierung für die Kunden von Maersk und deren Unternehmen mit sich bringt, sowie für das Engagement zur Dekarbonisierung der Logistik.

Im Rahmen des Engagements von Microsoft, kohlenstoffarme Lösungen für globale Lieferkettenaktivitäten aktiv zu nutzen und zu skalieren, ist Maersk ein wichtiger Partner für Microsoft in den Bereichen Luftfracht, Seefracht und Inlandsdienste und stellt Logistikdienstleistungen für Microsoft bereit. Die Unternehmen haben kürzlich auch ihre Luftfrachtkooperation ausgeweitet, wobei Maersk beabsichtigt, ihr eigenes kontrolliertes Frachternetzwerk zu nutzen, um die globale Lieferkette von Microsoft zu unterstützen.

Darüber hinaus wollen die Unternehmen zusammenarbeiten, um ihre globale strategische Beziehung auf drei Kernpfeilern zu stärken: IT/Technologie, Ozean & Logistik sowie Dekarbonisierung. Die Hauptziele dieser Arbeit bestehen darin, Co-Innovationsmöglichkeiten zu identifizieren und zu erkunden sowie digitale Innovation und Dekarbonisierung in der Logistik voranzutreiben. Ziel von Maersk ist es, hochmoderne Lösungen zu entwickeln, um die Zusammenarbeit und Prozesse zu beschleunigen und zu modernisieren und moderne Arbeitserlebnisse weiter zu ermöglichen, um Mehrwert für seine Kunden und Mitarbeiter zu schaffen.

Pressemitteilung